In einer Gesellschaft, wo alles jetzt und sofort verfügbar und selbstverständlich ist, steht das Dankbar-Sein nicht weit oben auf der „To-do-Liste“. Und überhaupt: Was besteht für ein Zusammenhang von Dankbarkeit und der eigenen Entwicklung? Schauen wir einmal genauer hin:
Einer meiner Mentoren hat einmal an einem Seminar zu mir gesagt: „Du kannst nicht dankbar und unglücklich-sein, das funktioniert nicht. Probiere es einmal aus. Wähle 3 „Dinge“ aus, wofür du danken möchtest – und dann schaue, was das mit deinem Unglücklich-Sein macht.“ Ich habe auf ihn gehört und die Übung gemacht. Durch die starke Wirkung habe ich diese Übung in mein tägliches Leben integriert, was mich in meiner persönlichen Entwicklung wieder grosse Schritte weitergebracht hat.
Darf ich auch dich einladen, für 3 „Dinge“ zu danken, welche du gestern „erlebt“ hast?
Aber Achtung: bevor du 3 „Dinge“ auswählst, gebe ich dir ein paar Impulse, was damit gemeint ist. Zum Beispiel: Deinen Füssen zu danken, dass du überhaupt laufen kannst – oder deinem Essen zu danken, wo es doch so viele Menschen gibt die keines haben – oder für die Möglichkeit einer Arbeit danken – oder für die Gesundheit deiner Kinder zu danken.
Willst du es einmal probieren? Wenn du es tust, wirst du feststellen, dass es nicht möglich ist dankbar zu sein und unglücklich zu sein. Wenn du dich und deine Lebensqualität weiter entwickeln willst, ist Dankbarkeit ein mächtiges Werkzeug, um nachhaltig persönlich weiter zu kommen.
Wie alles im mentalen Bereich kannst du sogar Dankbarkeit „trainieren“. Ich mache dies schon seit geraumer Zeit persönlich, mit Klienten-innen sowie mit Unternehmen mit grossem Erfolg. Möchtest auch du daran teilhaben?
Du darfst mich unverbindlich gerne kontaktieren.